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Herstellungsverfahren für Wasserbecher aus Edelstahl – gezogenes Rohr

Wenn Menschen Wasserbecher aus Edelstahl verwenden, werden sie normalerweise feststellen, dass es zwei Arten von Nähten und keine Nähte an der Innenwand des Wasserbechers gibt. Mit welchem ​​Verfahren wird der robuste Edelstahl mit Nähten verbunden?

Wasserbecher aus Edelstahl

Beim Rohrziehprozess wird das aufgerollte Edelstahlmaterial durch mechanische Einwirkung in das ursprüngliche flache Edelstahlmaterial gewellt und das Edelstahlmaterial anschließend durch Formen, Laserschweißen und andere Verfahren in eine Tonnenform gebracht. Beim Rohrziehverfahren können Edelstahlplatten unterschiedlicher Breite zu Edelstahlrohren unterschiedlicher Durchmesser verarbeitet werden. Der Rohrziehprozess wurde im letzten Jahrhundert geboren. Aufgrund seiner stabilen Produktion und hohen Verarbeitungseffizienz wird es von vielen Wasserbecherfabriken aus Edelstahl verwendet. Gleichzeitig wird das Rohrziehverfahren auch von vielen Fabriken eingesetzt, die sich auf die Herstellung von Baudekorationsmaterialien spezialisiert haben.

Der Nachteil des Ziehverfahrens besteht darin, dass die durch Laserschweißen hergestellten Edelstahlrohre eine offensichtliche Laserschweißlinie aufweisen. Gleichzeitig erscheint die Hochtemperatur-Laserschweißlinie schwarz, was sich direkt auf das Erscheinungsbild des Produkts auswirkt. Insbesondere bei der Herstellung von Wasserbechern aus Edelstahl können die Schweißdrähte an der Außenwand durch Prozesse wie Polieren und Spritzlackieren verdeckt werden, die Schweißdrähte an der Innenwand des Innentanks sind jedoch oft schwierig zu handhaben und lassen sich nur schwer entfernen durch Prozesse wie die Belichtungselektrolyse. Mit der Weiterentwicklung und Verbesserung der Technologie kann nun die Hinzufügung der Rotationsverdünnungstechnologie dazu führen, dass der Schweißdraht an der Innenwand verblasst, bis er verschwindet.


Zeitpunkt der Veröffentlichung: 05.07.2024